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Sowohl das offene MRT 2.0 wie auch das geschlossene Kernspin sind Hochfeld-Geräte mit hervorragender Detailgenauigkeit. Das multislice CT ist mit dem Ultra-Low-Dose-Mode ausgestattet und reduziert die Strahlenbelastung um 70%. Die Knochendichtemessung wird mittels DXA durchgeführt, der einzigen von der WHO und der Deutsche Gesellschaft für Osteologie zugelassenen Methode.
Matthias Wagner
Matthias Wagner
Komfortabel auch für Patienten mit Platzangst
Komfortabel auch für Patienten mit Platzangst
Wir haben unser bisheriges offenes MRT (Philips open 1,0 Tesla) durch eine Fortentwicklung dieser Technologie ersetzt: Siemens Sola Deep resolve (DR), AudioVision, 1,5 Tesla. Unser neuer offener Kernspintomograph 2.0 mit besonderem Untersuchungskomfort auch bei Platzangst ist ab sofort in Betrieb (privat und Selbstzahler).
Als erste Praxis in Bayern nutzen wir die KI basierte DR (Deep Resolve) Software.
Wie kann das neue offene MRT 2.0 bei Problemen mit Platzangst (Klaustrophobie) helfen?
Unsere Praxis ist seit Jahren führend in der Betreuung der Patienten mit Ängsten vor einer MRT Untersuchung. Neben den Vorzügen des offenen MRT 2.0 bietet die Radiologie Ottobrunn allen Patienten auch schon vor der Untersuchung ein ausführliches ärztliches Beratungsgespräch. Hierbei werden all Ihre Fragen beantwortet und die anstehende MRT Untersuchung bestmöglichst vorbereitet. Diese Informationen und die vertrauensvolle Atmosphäre senken meist die Bedenken vor der Untersuchung beträchtlich, und die Weite des Gerätes sowie die speziellen technischen Möglichkeiten (s.u.) unterstützen des weiteren.
Was bedeutet offenes MRT 2.0?
Unser neues MRT ist eine Fortentwicklung der bisherigen offenen Technik: Im MRT-Gerät ist deutlich mehr Platz als bisher. Zudem ermöglicht der Einsatz künstlicher Intelligenz eine geräuscharme Untersuchung sowie erheblich kürzere Untersuchungszeiten bei deutlich verbesserter Bildqualität.
Ein MRT des Kniegelenks dauert so z.B. nur noch 8 Minuten.
Mit dem neuen AudioVision System können wir darüber hinaus für unsere Patienten eine äußerst angenehme Untersuchungsumgebung schaffen: Während der Untersuchung einen Film anschauen zu können hilft den meisten Menschen, Ängste völlig zu vergessen, sich zu entspannen und ein Gefühl von Offenheit und Weite zu haben.
Was kann untersucht werden?
Alle Organregionen von Kopf bis Fuß können sehr exakt und auch sehr schnell untersucht werden. Sogar eine Untersuchung des ganzen Körpers insgesamt ist möglich, z.B. im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung.
Unser erweitertes Spektrum am offenen MRT 2.0 beinhaltet:
– Mamma-MRT (Vorsorge Brust)
– Prostata-MRT (Vorsorge Prostata)
– Alzheimervorsorge mit dem MRT – „Brain-Check“ (Hirnvolumenvermessung) – MRT-Ganzkörper-Check
– Ganzkörper-MRT-Angiographie (kompletter Gefäß-Check)
Gibt es sofort nach der Untersuchung eine Besprechung des Befundes?
Selbstverständlich gibt es in unserer Praxis immer die nachfolgende Besprechung der Ergebnisse mit der Radiologin oder dem Radiologen. Auch dieses Gespräch liegt uns besonders am Herzen. Es wird hierbei ausführlich das Untersuchungsergebnis anhand der MRT Aufnahmen demonstriert und erläutert, sowie sich möglicherweise aus den dem Untersuchungsergebnissen entwickelnde Fragen und Konsequenzen besprochen.
Wie geht es dann weiter?
Im Anschluss an das abschließende Patientengespräch geben wir Ihnen gleich alle Aufnahmen im Form einer CD, Vergrößerungsaufnahmen der wichtigsten Bilder als Papierausdruck und einen LINK mit. Mithilfe des LINKs können Sie den Befundbericht sowie die Aufnahmen über eine sichere Verbindung über das Internet abrufen, am einfachsten über unsere Homepage.
Auf Ihren Wunsch hin bekommen alle Ihre behandelnden Ärzte unmittelbar nach der Untersuchung den Ergebnisbericht zugesandt (z.B. per Fax).
am offenen und geschlossenen MRT
am offenen und geschlossenen MRT
Die Kernspintomographie (Magnet-Resonanz-Tomographie) ist das derzeit modernste Schnittbild- Untersuchungsverfahren. Sie erstellt präziseste Bilder aller Körperregionen, Organsysteme und Funktionseinheiten. Sie kommt sowohl in der Diagnostik bestehender als auch zur Früherkennung und Vorsorge möglicher Erkrankungen zum Einsatz. Ohne Verwendung von Röntgenstrahlen eröffnet die MRT, welche ausschließlich auf Magnetfeld und Radiowellen basiert, neue Möglichkeiten in der Prävention.
Was ist bei der MRT zu beachten ?
Die meisten operativ eingebrachten metallischen Fremdkörper, wie z.B. Gelenkprothesen, Osteosynthesen, Gefäßclips und Zahnimplantate sind heutzutage MR-tauglich. Selbst bei Platzangst/Klaustrophobie gelingt es in der Regel, die Untersuchung durchzuführen. Wir können dazu mehrere Maßnahmen anbieten, wie z.B. Untersuchung im offenen MRT 2.0 (für Privat-Patienten oder als Selbstzahlerleistung), intensive Betreuung und kleine Hilfsmittel, wie z.B. Prismenbrille, Augenbinde, Notfallklingel, Gehörschutz.
Auch eine orale oder intravenöse Beruhigungsmittelgabe ist möglich, wenn Sie von einer Begleitperson abgeholt werden. In der Radiologie Ottobrunn werden alle gängigen MR-Untersuchungen, von Kopf bis Fuß, durchgeführt. Falls diagnostisch erforderlich, werden die Untersuchungen unter Anwendung von intravenösem, gut verträglichem Kontrastmittel (über einen venösen Zugang am Arm) durchgeführt.
Am „offenen Hochfeld-MRT 2.0 “ verfügen wir über ein zusätzliches Untersuchungsspektrum. Informationen hierzu finden Sie unter „Offenes MRT 2.0“.
Gelegentlich sind zusätzliche, spezielle MR-Aufnahmen einer Körperregion erforderlich, wie beispielsweise die „direkte MR-Arthrographie“. Hierbei wird vor der eigentlichen Untersuchung im MR mittels einer sterilen Punktion ein speziell für Gelenke zugelassenes Kontrastmittel unter computertomographischer Sicht in das Gelenk gespritzt. Üblicherweise betrifft dies die Hüft- und Schultergelenke, da diese bestimmte Gelenkstrukturen aufweisen, die nur so sicher zu beurteilen sind.
Wie funktioniert MRT?
Sie liegen in einem homogenem Magnetfeld, in welches Radiowellen gesendet werden. Je nach untersuchter Gewebestruktur sendet Ihr Körper verschiedene Signale zurück. Diese werden von einem Computersystem zu Bildern verarbeitet. Diese Methode ist frei von Röntgenstrahlen. Bisher sind keine schädigenden Wirkungen des Magnetfeldes auf den Menschen bekannt.
Welche Kontraindikationen/ Einschränkungen sind zu beachten?
Derzeit besteht keine Untersuchungsmöglichkeit für Träger von Herzschrittmachern, Defibrillatoren, anderen elektronischen Implantaten wie Neurostimulatoren sowie Medikamentenpumpen. Gefährlich können nicht-medizinische metallische Fremdkörper sein, wie z.B. Granat-/ Metallsplitter. In sehr seltenen Einzelfällen können Tattoos zu Hautverbrennungen führen.
Bei Schwangeren führen wir keine MRT durch.
Wegen der Maximalbelastungsgrenze des Patiententisches ist eine Untersuchung bis 120 kg (MRT GE), an unserem neuen MRT open 2.0 bis 150 kg Körpergewicht möglich. Bei einem höheren Gewicht rufen Sie uns bitte an, wir beraten Sie gerne.
Sollte bei Ihnen keine MRT durchgeführt werden können, steht in den meisten Fällen die Computertomographie als Alternative zur Verfügung
Zusätzliche Informationen
Bei Fragen zu den verschiedenen Untersuchungsmöglichkeiten in unserer Praxis beraten wir Sie gerne.
Multislice und Ultra-Low-Dose
Multislice und Ultra-Low-Dose
Die Computertomographie ist eine hervorragende Schnittbildtechnik, welche Röntgenstrahlen zur Erzeugung von hochaufgelösten Bildern aller Körperregionen, aller Organ-, Blutgefäß- und Lymphsysteme sowie des gesamten Bewegungsapparates verwendet.
Durch die Hightech-Geräteaustattung und Mehrzeilen-Spiral-Technologie lassen sich auch die Herzkranzgefäße ohne eingreifende Kathetermaßnahmen darstellen. Alle Untersuchungen werden in Sekundenschnelle durchgeführt. Mit unserem speziellen CT-Gerät kann die Strahlenbelastung um 70% gegenüber herkömmlichen Geräten reduziert werden (Ultra-Low-Dose-Technik).
In der Radiologie Ottobrunn werden alle gängigen CT-Untersuchungen, von Kopf bis Fuß, durchgeführt. Bis auf die gezielte Darstellung der Knochen werden die Untersuchungen in der Regel unter Anwendung von intravenösem, gut verträglichem Kontrastmittel (über die Ellenbeuge verabreicht) durchgeführt.
Eine computertomographische Untersuchung kann sowohl bei Trägern von Herzschrittmachern oder anderen elektronischen Implantaten als auch bei implantierten Prothesen oder anderen Metallen durchgeführt werden.
Das Gefühl der „Platzangst“/Claustrophobie tritt bei der Computertomographie nicht auf.
Was bedeutet Computertomographie?
Die Computertomographie ist eine hervorragende Schnittbildtechnik, welche Röntgenstrahlen zur Erzeugung von hochaufgelösten Bildern aller Körperregionen, aller Organ-, Blutgefäß- und Lymphsysteme sowie des gesamten Bewegungsapparates verwendet.
Durch die high-tech-Geräteaustattung und Mehrzeilen-Spiral-Technologie lassen sich auch die Herzkranzgefäße ohne eingreifende Kathetermaßnahmen darstellen. Alle Untersuchungen werden in Sekundenschnelle durchgeführt. Mit unserem speziellen CT-Gerät kann die Strahlenbelastung um 70% gegenüber herkömmlichen Geräten reduziert werden (Ultra-Low-Dose-Technik).
Welche Untersuchungen können durchgeführt werden?
In der Radiologie Ottobrunn können alle gängigen CT-Untersuchungen von Kopf bis Fuß durchgeführt werden. Bis auf die gezielte Darstellung der Knochen werden die Untersuchungen in der Regel unter Anwendung von intravenösem, gut verträglichem Kontrastmittel (über einen venösen Zugang am Arm) durchgeführt.
Eine computertomographische Untersuchung kann sowohl bei Trägern von Herzschrittmachern oder anderen elektronischen Implantaten als auch bei implantierten Prothesen oder anderen Metallen durchgeführt werden.
Das Gefühl der Platzangst/Klaustrophobie tritt bei der Computertomographie nicht auf.
Wie funktioniert die Computertomographie?
Eine Einheit aus Röntgenröhre und Detektoren dreht sich um die Längsachse des Patienten. Die Röntgenstrahlen werden auf ihrem Weg durch die zu untersuchende Körperregion abgeschwächt. Die Detektoren messen die Schwächungswerte aus dem untersuchten Körperabschnitt. Von einem Computer werden die so gewonnenen Informationen in mehrdimensionale, überlagerungsfreie und hochaufgelöste Schnittbilder umgesetzt.
Der CT-Scanner ist ein kurzer Ring mit einer großen Öffnung und einer beweglichen Unterlage.
zur Osteoporose-Früherkennung
zur Osteoporose-Früherkennung
Die in der Radiologie Ottobrunn durchgeführte Knochendichtemessung mit der DXA-Methode (Dual-Energy X-Ray Absorptiometry) ist die einzige, sowohl von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als auch der DGO (Deutsche Gesellschaft für Osteologie) anerkannte Messmethode zur Bestimmung der Knochendichte.
Um eine optimale Aussage bezüglich Ihrer Knochenmasse treffen zu können, untersuchen wir Sie an der Lendenwirbelsäule und am Oberschenkelhals.
Für die ca. 15-minütige Untersuchung liegen Sie ruhig auf einer speziellen Untersuchungsliege.
Die Strahlenbelastung (1…2 µSv) bei dieser Untersuchung entspricht ca. 1/6 Ihrer täglichen, natürlichen Strahlendosis von ca. 6 µSv.
Die in der Radiologie Ottobrunn durchgeführte Knochendichtemessung mit der DXA-Methode (Dual-Energy X-Ray Absorptiometry) ist die einzige, sowohl von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als auch der DGO (Deutsche Gesellschaft für Osteologie) anerkannte Messmethode zur Bestimmung der Knochendichte.
Um eine optimale Aussage bezüglich Ihrer Knochenmasse treffen zu können, untersuchen wir Sie an der Lendenwirbelsäule und am Oberschenkelhals.
Für die ca. 15-minütige Untersuchung liegen Sie ruhig auf einer speziellen Untersuchungsliege.
Die Strahlenbelastung (1…2 µSv) bei dieser Untersuchung entspricht ca. 1/6 Ihrer täglichen, natürlichen Strahlendosis von ca. 6 µSv.
Warum ist die Vorsorgeuntersuchung so wichtig?
In Deutschland sind heute etwa jede dritte Frau und jeder fünfte Mann ab dem 50. Lebensjahr von Osteoporose betroffen.
Die Knochendichtemessung dient zur frühzeitigen Erkennung von Osteoporose und kann somit Folgeschäden wie z.B. Knochenbrüche durch rechtzeitig eingeleitete Therapien verhindern.
Was ist Osteoporose?
Osteoporose, im Volksmund auch „Knochenschwund“ genannt, ist eine„schleichende“ bzw. „stille“ Stoffwechselerkrankung des Skeletts. Sie ist gekennzeichnet durch eine Verminderung an Knochenmasse und eine Verschlechterung der Knochenarchitektur. Daraus resultieren eine erhöhte Knochenbrüchigkeit und eine erhebliche Beeinträchtigung im Alltag. Kleinere Stürze und selbst alltägliche Handgriffe, wie Heben und Tragen, können vor allem an den Wirbelkörpern, den Unterarm- oder den Oberschenkelknochen zu Knochenbrüchen führen.
Was sind Risikofaktoren für Osteoporose?
Wie wird Osteoporose diagnostiziert?
Nur die DXA-Methode (Dual Energy X-Ray Absorptiometry) ist die zur Zeit einzige sowohl von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als auch der DGO (Deutsche Gesellschaft für Osteologie) anerkannte Messmethode zur Diagnose der Osteoporose.
Dabei wird mit Hilfe einer speziellen Röntgentechnik eine sehr geringe Röntgenstrahlung durch den Körper geschickt. Die Messung erfolgt an der Lendenwirbelsäule und am Oberschenkelhals.
Der so bestimmte Mineralgehalt der Knochen steht in direkter Beziehung zur Knochenfestigkeit.
Wie läuft die Untersuchung ab?
Für die ca. 10-minütige Untersuchung liegen Sie ruhig auf einer speziellen Untersuchungsliege. Besteht ein Risiko durch Strahlenbelastung?
Die Strahlenbelastung ( 1bis 2 μSv) bei dieser Untersuchung entspricht ca. 1/4 Ihrer täglichen, natürlichen Strahlendosis von ca. 6 μSv. Das Risiko ist also etrem gering.
Welche Symptome können bei Osteoporose auftreten?
Ist Osteoporose behandelbar?
Heute gibt es neben schützenden Maß- nahmen, wie z.B. „Protektoren“, auch unterschiedlich den Knochenstoffwechsel beeinflussende, sehr wirksame medikamentöse Therapien. Zu den weiteren Möglichkeiten, die Knochensubstanz positiv zu beeinflussen, gehören Vitamin D und kalziumreiche, ausgewogene Ernährung sowie eine angemessene körperliche Bewegung.